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SG ATSV Mutschelbach/DJK Durl. - SV Bad Herrenalb II 3:1 (0:1)

Durch die Abmeldung der Oberligamannschaft ist die in die C-Klasse abgestiegene 3. Mannschaft intern zur 2. Mannschaft aufgestiegen. 

Im ersten Spiel der neuen Saison ging es gegen die Reserve aus Bad Herrenhalb. Das neue Trainerteam um Andreas Bodemer und Dominik Brand formierte eine Mannschaft mit neuen Gesichtern aus Durlach – unsere Mannschaft ist eine Spielgemeinschaft mit der DjK Durlach und dem ATSV Mutschelbach.

Urlaubsbedingt konnten die Coaches leider nicht aus dem Vollen schöpfen. Dennoch war man motiviert die ersten Punkte in der neuen Ära in Mutschelbach zu behalten. Der Gast aus Herrenalb begann forscher, spielstärker und hatte keine Mühe die zweite Mannschaft im Zaum zu halten. Eine dreifach-Chance für den SVH vereitelte Torwart Luca Meier stark. Letztendlich war er wenige Minuten später machtlos, als der Gast auf 0:1 stellte. Bis dahin fand die Heimmannschaft offensiv nicht statt.  Ein Standard in der Nachspielzeit brachte die erste Torchance im Spiel für die neue SG.

Abwehrchef Rico Bodemer setzte seinen Flugkopfball leider an die Latte. Den Nachschuss klärte Herrenalb zur Ecke. Diese wurde abgewehrt, allerdings auf Kosten eines Foulspiels an der Strafraumkante – den fälligen Freistoß schoss Nico Ried etwas zu zentral, sodass der Gäste-TW keine Mühe hatte, den Schuss über den Kasten zu lenken.

Nach der Pause kam die Mannschaft um Kapitän Dominik Kiefer mit deutlich mehr Elan und Schwung aus der Kabine. Der eingewechselte (Trainer!!) Andreas Bodemer köpfte eine Freistoßflanke zum Ausgleich ins Tor. Kurz danach war D. Kiefer auf und davon und brachte die Führung für seine Farben. Wieder nur wenige Minuten später setzte sich Jermaine Moore durch und ließ Torwart und Gegenspieler keine Möglichkeit das 3:1 zu verhindern.

Die 2-Tore-Führung brachte die nötige Sicherheit, sodass nichts mehr anbrannte und man den Sieg erfolgreich über die Zeit brachte. Auf Grund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit ein durchaus verdienter Sieg.

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